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Hundekrankenversicherung Statistik

Welche Hunderasse sollte besser eine Hundekrankenversicherung oder Hunde-Op Versicherung haben und welche Krankheitskosten können je nach Hunderasse entstehen? Unsere Hundekrankenversicherung Statistik gibt Einblicke in die häufigsten Schadensfälle und mögliche Kosten.

Als Hundebesitzer sollte man sich auch darüber Gedanken machen, wenn der Hund krank wird, welche Tierarztkosten durch Krankheit oder Operationen entstehen können und ob der eigene Hund zu einer möglichen Risikogruppe gehört.

Hundekrankenversicherung Statistik über mögliche Tierarztkosten

In unserem eigenen Vertragsbestand haben wir eine Hundekrankenversicherung Statistik über einen Zeitraum von drei Jahren aufgestellt. Das heißt, auch die in der Statistik aufgeführten Krankheitskosten beziehen sich „nur“ auf einen Zeitraum von drei Jahren. Trotzdem haben uns bereits diese Ergebnisse doch sehr überrascht.
Hundekrankenversicherung Statistik

Die Top 12 in unserer Statistik

Die Top 12 in unserer Hundekrankenversicherung Statisik zeigen die durchschnittlichen Krankheits- bzw. Op Kosten der jeweils auffälligsten Hunderassen:

  1. Irischer Wolfshund
  2. Deutsch Kurzhaar
  3. Labrador Retriever
  4. Riesenschnauzer
  5. Weimaraner
  6. Amerikanische Bulldogge
  7. Mischling
  8. Rhodesian Ridgeback
  9. Kaukasischer Hirtenhund
  10. Zwergpudel
  11. Yorkshire / Shi Tzu
  12. Schäferhund (Mix)

Einige dieser Hunderassen sind gleich in einem sehr jungen Alter versichert worden, aber einige auch erst im fortgeschrittenen Alter.
Die enstandenen Tierarztkosten beruhen auf Krankheiten oder Unfälle in Verbindung mit Operationen. Das heißt, alle oben angegebenen Tierarztkosten waren bereits durch die alleinige Hunde-Op Versicherung abgedeckt, aber natürlich hätte auch die Hundekrankenversicherung die Kosten übernommen.

Die häufigsten Ursachen

Bei der Erstellung der Hundekrankenversicherung Statistik ist uns aufgefallen, dass bereits sehr junge Hunde von 0 bis 3 Jahren oder die älteren Hunde – um die 10 Jahre herum – die entsprechenden Kosten verursacht haben. Die häufigsten Ursachen bei den jungen Hunden sind Kreuzbandriß, Bandscheibenvorfall oder eine Magen-Darm Operation durch nicht verdauliche Gegenstände. Ältere Hunde haben eher Probleme mit den Zähnen oder mit möglichen Tumoren.
Einige der operierten Hunde haben es leider nicht geschafft – aber der Tierarzt wird leider nicht erfolgsabhängig bezahlt und somit mußte die Tierarztrechnung natürlich trotzdem noch bezahlt werden.

Unsere Hundekrankenversicherung Statistik soll aufzeigen, wie teuer plötzlich auftretende Operationen sein können und dass z. B. auch Mischlinge, trotz Ihrer Robustheit nicht davor gefeit sind. Gerade, wenn in den ersten drei Jahren solche kostspieligen Eingriffe vorgenommen werden müssen, sind mögliche Ersparnisse in den o. g. Dimensionen vielleicht auch noch gar nicht vorhanden und mit der preiswerten Hunde-Op Versicherung sind viele der gängigsten und auf einen Schlag fälligen Operationskosten bereits abgesichert.

Versicherungsvergleich für alle Rassen in jedem Alter

Mit unserem Hunde-Op Versicherung Vergleich finden Sie besten und günstigsten Angebote auch für Ihre Hunderasse. Vor allem für Hundebesitzer mit zwei oder mehr Hunden deckt die Hunde-Op Versicherung bereits ein sehr großes mögliches Kostenspektrum ab und auch ältere Hunde können häufig eher noch in der Hunde-Op Versicherung, als in der Hundekrankenversicherung unterkommen.
Wer jedoch auf „Nummer sicher gehen“ möchte und ständige Tierarztbesuche auch ohne mögliche Operationen versichert haben möchte, für den findet sich sicherlich auch ein passendes Angebot in unserem Hundekrankenversicherung Vergleich.

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