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Laparotomie bei der Katze

Was ist eine Laparotomie bei der Katze? Symptome und Behandlungsmethode bei der Laparotomie, Kosten des Eingriffs.

Laparotomie bei der Katze
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Laparotomie bei der Katze

Unter einer Laparotomie versteht man die Eröffnung der Bauchhöhle. Hierfür wird die Bauchdecke der Katze von einem Tiermediziner mittels Skalpell durch einen Bauchdeckenschnitt eröffnet. Der chirurgische Eingriff erfolgt in der Regel unter Vollnarkose der Katze. Oft werden auch Gewebeproben zur weiteren Untersuchung entnommen. Die Bauchdecke muss nach dem Eingriff wieder verschlossen werden, wofür das Bauchgewebe um den Schnitt herum wieder zusammengenäht oder geklammert wird.


Indikationen für eine Laparotomie

Es kann sehr unterschiedliche Gründe für eine Laparotomie geben. Die Eröffnung der Bauchdecke dient meist der Operation an inneren Organen oder der Entfernung von Fremdkörpern. Typische Indikationen für eine Laparotomie bei der Katze sind beispielsweise:

-Entfernung von Zysten, Tumoren, toter Föten (Fehlgeburten)
-Erkrankungen an Nieren, Leber, Bauchspeicheldrüse, am Magen- und Darmtrakt
-Stellung einer Diagnose bei länger anhaltenden unklaren Symptomen im Bauchbereich, weil etwa Urin- und Bluttests oder Ultraschalluntersuchungen etc. keine ausreichende Klärung bringen konnten.


Mögliche Komplikationen nach operativer Öffnung der Bauchhöhle

Die Wunde heilt von Innen nach Außen. Wird die Wunde sauber gehalten, heilt sie in der Regel binnen sieben bis vierzehn Tagen. Häufig irritieren die Katzen selbst den Heilungsprozess. Komplikationen wie Wundinfektionen oder aufgerissene Narben können beispielsweise die Folge sein. Vorbeugend bekommt die Katze nach einer Laparotomie deshalb einen Plastikkragen in Trichterform verordnet, der sie von der Wunde fernhalten soll. Um diese und weitere Komplikationen nach der Operation auszuschließen, sollte die Katze außerdem in regelmäßigen Abständen zur Kontrolle in der Tierartzpraxis vorgestellt werden.

Kosten des Eingriffs

Die Kosten für eine Laparotomie bei Katzen hängen stark vom zeitlichen Aufwand für den Eingriff ab, welcher wiederum vom Grund für die Laparotomie abhängt. Während kürzere Eingriffe bei ca. 216 Euro liegen, können für zeitaufwendigere Operationen bis zu 750 Euro fällig werden. Gerade bei Komplikationen ist mit höheren Folgekosten für Medizin und Behandlung zu rechnen. Hinzu kommen u. U. noch die Kosten für Vor- und Nachbehandlungen oder bildgebende Verfahren hinzu.

Im Rahmen der Katzen-Op Versicherung wäre dieser Eingriff in der Regel versichert.

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