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Katzenkrankenversicherung Testsieger

Die Vor- und Nachteile beim Katzenkrankenversicherung Testsieger und die Qual der Wahl.

Katzenkrankenversicherung Testsieger
Ein Testbericht in Fachzeitschriften sollte lediglich zur groben Orientierung dienen.

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Katzenkrankenversicherung Testsieger der letzten Jahre



Das Testergebnis im Detail finden Sie unten in der Tabelle.
Die Testsieger Auswertung ist mangelhaft und als Kunde kann man letztendlich doch auf einigen Kosten sitzen bleiben, wenn man sich an die Testsieger hält. Wir haben den Testbericht überprüft und kommen zu einem ganz anderen Ergebnis:

Fazit: Katzenkrankenversicherung Testsieger – Ökotest 2014

Die Agila Leistungen könnten bei wirklichen Erkrankungen, insbesondere bei chronischen viel zu schnell aufgebraucht sein und bei Petplan ist Unzufriedenheit und stetiger Kundenärger vorprogrammiert, wenn verschiedene Posten auf der eingereichten Rechnung gestrichen werden, weil sie gar nicht oder nur zur Hälfte übernommen werden.

Hinzu kommt bei Petplan die Selbstbeteiligung pro eingereichter Rechnung (die je nach Tarif für Rechnungen in Höhe von 100 – 200€ umgerechnet jedesmal eine SB in Höhe von 20% ergibt). Grundsätzlich muß für jede Katze – je nach Rasse und möglichen Erkrankungen – individuell das beste Angebot manuell herausgefunden werden, ein Testbericht kann u. U. ein schlechter Ratgeber sein. Auch das Fazit von Ökotest, dass die Tierarztrechnung meist nicht vollends übernommen wird, aufgrund von Wartezeiten, Ausschlüssen, Abzügen, Selbstbehalten und gedeckelten Versicherungssummen zeigt, dass eine Tierärztin keinen Katzenkrankenversicherung Vergleich durchführen sollte. „Denn bei uns werden seltsamer Weise, die überwiegende Anzahl der Tierarztrechnungen zu 100% übernommen und nur ein kleiner Teil unter Abzug der Selbstbeteiligung, weil der Kunde ausdrücklich einen Tarif mit SB gewählt hat“.

Ökotest 2014 – Allianz, Helvetia und Uelzener besser als die Testsieger!

Testsieger Begründung laut Ökotest Petplan Agila Anmerkung
„Tierärzte rechnen am häufigsten den 3-fachen Satz ab“ Der 3-fache Satz wird von Petplan nur gegen einen monatlichen Mehrbeitrag übernommen Agila rechnet bis zum 3-fachen Satz ohne Mehrbeitrag ab Laut Aussage der Versicherung und der Kunden stimmt dies nicht, viele Tierärzte rechnen insbesondere bei Katzen sogar nur den 1-fachen Satz ab, in besonderen Fällen den 2-fachen und ganz selten in komplizierten Notfällen den 3-fachen Satz
„In der Katzenkrankenversicherung werden sowieso nur gesunde Katzen angenomen“ Richtig, Katzen mit Vorerkrankungen haben hier keine Chance Richtig, Katzen mit Vorerkrankungen haben hier keine Chance Stimmt nicht: Bei der Helvetia, Allianz und der Uelzener werden Vorerkrankungen geprüft und evtl. mit einer begrenzten oder unbegrenzten Ausschlußklausel versehen
„Angeborene Erkrankungen sind sowieso grundsätzlich ausgeschlossen“ Richtig Nur bedingt richtig (z. Zeitpunkt der Antragstellung muß die Katze gesund sein) Wenn eine angeborene Erkrankung erst später ausbricht, fällt sie bei den „Nicht-Testsiegern“ nicht grundsätzlich unter die Ausschlüsse. Es kommt darauf an, um welche Erkrankung es sich handelt und wo man die Versicherung abgeschlossen hat.
„Es gibt grundsätzlich nur gedeckelte Versicherungssummen“ Stimmt: Ausgerechnet beim Testsieger Petplan, max. 4.000 Euro im Plustarif Stimmt ausgerechnet beim Testsieger Agila, max. 550 Euro, wenn regelmäßig die Impfpauschalen in Anspruch genommen werden. Stimmt nicht bei der Uelzener oder dem Komfort Tarif der Helvetia, die nur auf „Platz 3“ gekommen ist. Die Versicherungssumme ist unbegrenzt!
Achtung: Die in Ökotest ausgewiesenen Zahlbeiträge können nur zu groben Orientierung dienen Bei der Agila wird der Beitrag teurer, wenn die Katze die nächste Altersklasse erreicht. Die Helvetia war im Test eine ganze Ecke preiswerter, als einige Agila Tarife und einige Petplan Tarife, selbst die Uelzener war mit einem Tarif preiswerter vertreten – wohlgemerkt ohne Leistungsgrenze – was im Test jedoch keinerlei Berücksichtigung fand.
Versteckte Fallen lauern ausgerechnet bei den Testsiegern Petplan bietet einen sehr undurchschaubaren Tarif an: 40 € SB pro eingereichter Rechnung, die auf 20 € reduziert werden kann, gegen einen Mehrbeitrag (Rechnungen sollen gesammelt werden und möglichst nur 1x im Jahr eingereicht werden, solange treten Sie in Vorkasse) oder sie zahlen jedesmal die SB.

Behandlungen über 750 Euro sollen vorher der Versicherung gemeldet werden. Auch die Abrechnung nach dem 3-fachen Satz kostet extra. Eine versteckte SB findet man bei einigen Untersuchungskosten, die nur zu 50% erstattet werden: Blut-, Gewebe-, Urin-, Stuhlprobe, Röntgen, EKG, CT, Scan, Szintigrafi, MRT, dies sind durchaus gängige Untersuchungen, die auch bei Erkrankungen angewendet werden, wo Sie auf der Hälfte der Kosten sitzen bleiben. Nur 50% bei Zahnextraktion, Ausschlüsse für Chemotherapie und Medikamente, sowie weitere Krankheits- und Op-Ausschlüsse. Es werden nur Behandlungen, mit einem absehbaren Behandlungserfolg übernommen.

Was ist dann z. B. bei Krebs, bösartigen Tumoren oder Arthrose? Petplan verzichtet zwar auf eine Kündigung im Schadensfall, hat jedoch genauso wie der Kunde das Recht, den Vertrag einen Monat vor Ende des Versicherungsjahres ganz regulär zu kündigen.
Bei Petplan muss der Kunde immer in Vorkasse treten, da bei Petplan keine Direktabrechnung mit dem Tierarzt oder der Tierklinik vorgesehen ist.

Vor allem bei der Agila kann es mit der gedeckelten Versicherungssumme schnell eng werden, wenn teure Diagnostik Kosten erforderlich sind. Der Komfort Tarif der Helvetia hat weder eine Deckelung der Versicherungssumme, noch bei den Untersuchungskosten, dies gilt auch für die Uelzener.

Der Tierarzt oder die Tierklinik kann auch direkt mit der Versicherung abrechnen und der Kunde muss nicht in Vorkasse treten.

Ein CT kann bis zu 480 € kosten, MRT bis zu 737 €, Szintigrafie bis zu 360 €, Arthroskopie bis zu 750 €, alle notwendigen Untersuchungs- und Behandlungskosten werden von der Helvetia und der Uelzener zu 100% übernommen.

„Kostenübernahme nur bei einem absehbaren Behandlungserfolg“ finden Sie weder bei der Helvetia noch bei der Uelzener.

„Tierärzte rechnen am häufigsten den 3-fachen Satz ab“ Petplan: Der 3-fache Satz wird von Petplan nur gegen einen monatlichen Mehrbeitrag übernommen Agila: Agila rechnet bis zum 3-fachen Satz ohne Mehrbeitrag ab Anmerkungen: Laut Aussage der Versicherung und der Kunden stimmt dies nicht, viele Tierärzte rechnen insbesondere bei Katzen sogar nur den 1-fachen Satz ab, in besonderen Fällen den 2-fachen und ganz selten in komplizierten Notfällen den 3-fachen Satz
„In der Katzenkrankenversicherung werden sowieso nur gesunde Katzen angenomen“ Petplan: Richtig, Katzen mit Vorerkrankungen haben hier keine Chance Agila: Richtig, Katzen mit Vorerkrankungen haben hier keine Chance Anmerkungen: Stimmt nicht: Bei der Helvetia, Allianz und der Uelzener werden Vorerkrankungen geprüft und evtl. mit einer begrenzten oder unbegrenzten Ausschlußklausel versehen
„Angeborene Erkrankungen sind sowieso grundsätzlich ausgeschlossen“ Petplan: Richtig Agila: Nur bedingt richtig (z. Zeitpunkt der Antragstellung muß die Katze gesund sein) Anmerkungen: Wenn eine angeborene Erkrankung erst später ausbricht, fällt sie bei den „Nicht-Testsiegern“ nicht grundsätzlich unter die Ausschlüsse. Es kommt darauf an, um welche Erkrankung es sich handelt und wo man die Versicherung abgeschlossen hat.
„Es gibt grundsätzlich nur gedeckelte Versicherungssummen“ Petplan: Stimmt: Ausgerechnet beim Testsieger Petplan, max. 4.000 Euro im Plustarif Agila: Stimmt ausgerechnet beim Testsieger Agila, max. 550 Euro, wenn regelmäßig die Impfpauschalen in Anspruch genommen werden. Stimmt nicht bei der Uelzener oder dem Komfort Tarif der Helvetia, die nur auf „Platz 3“ gekommen ist. Die Versicherungssumme ist unbegrenzt!
Achtung: Die in Ökotest ausgewiesenen Zahlbeiträge können nur zu groben Orientierung dienen Petplan: Agila: Bei der Agila wird der Beitrag teurer, wenn die Katze die nächste Altersklasse erreicht. Anmerkungen: Die Helvetia war im Test eine ganze Ecke preiswerter, als einige Agila Tarife und einige Petplan Tarife, selbst die Uelzener war mit einem Tarif preiswerter vertreten – wohlgemerkt ohne Leistungsgrenze – was im Test jedoch keinerlei Berücksichtigung fand.
Versteckte Fallen lauern ausgerechnet bei den Testsiegern Petplan: Petplan bietet einen sehr undurchschaubaren Tarif an: 40 € SB pro eingereichter Rechnung, die auf 20 € reduziert werden kann, gegen einen Mehrbeitrag (Rechnungen sollen gesammelt werden und möglichst nur 1x im Jahr eingereicht werden, solange treten Sie in Vorkasse) oder sie zahlen jedesmal die SB.

Behandlungen über 750 Euro sollen vorher der Versicherung gemeldet werden. Auch die Abrechnung nach dem 3-fachen Satz kostet extra. Eine versteckte SB findet man bei einigen Untersuchungskosten, die nur zu 50% erstattet werden: Blut-, Gewebe-, Urin-, Stuhlprobe, Röntgen, EKG, CT, Scan, Szintigrafi, MRT, dies sind durchaus gängige Untersuchungen, die auch bei Erkrankungen angewendet werden, wo Sie auf der Hälfte der Kosten sitzen bleiben. Nur 50% bei Zahnextraktion, Ausschlüsse für Chemotherapie und Medikamente, sowie weitere Krankheits- und Op-Ausschlüsse. Es werden nur Behandlungen, mit einem absehbaren Behandlungserfolg übernommen.

Was ist dann z. B. bei Krebs, bösartigen Tumoren oder Arthrose? Petplan verzichtet zwar auf eine Kündigung im Schadensfall, hat jedoch genauso wie der Kunde das Recht, den Vertrag einen Monat vor Ende des Versicherungsjahres ganz regulär zu kündigen.
Bei Petplan muss der Kunde immer in Vorkasse treten, da bei Petplan keine Direktabrechnung mit dem Tierarzt oder der Tierklinik vorgesehen ist.

Agila: Vor allem bei der Agila kann es mit der gedeckelten Versicherungssumme schnell eng werden, wenn teure Diagnostik Kosten erforderlich sind. Anmerkungen: Der Komfort Tarif der Helvetia hat weder eine Deckelung der Versicherungssumme, noch bei den Untersuchungskosten, dies gilt auch für die Uelzener.

Der Tierarzt oder die Tierklinik kann auch direkt mit der Versicherung abrechnen und der Kunde muss nicht in Vorkasse treten.

Ein CT kann bis zu 480 € kosten, MRT bis zu 737 €, Szintigrafie bis zu 360 €, Arthroskopie bis zu 750 €, alle notwendigen Untersuchungs- und Behandlungskosten werden von der Helvetia und der Uelzener zu 100% übernommen.

„Kostenübernahme nur bei einem absehbaren Behandlungserfolg“ finden Sie weder bei der Helvetia noch bei der Uelzener.

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Testsieger Finanztest 2011

Finanztest 2011: Der letzte Test aus der Zeitung Finanztest Ausgabe 02/2011 ist bereits einige Jahre. Hier wurde die Katzenkrankenversicherung und die Katzen-Op Versicherung genauer unter die Lupe genommen (Agila, Axa, Allianz, Helvetia, Uelzener) und ein „Katzenkrankenversicherung Testsieger“ gekürt.
Katzenkrankenversicherung Testsieger
Im Testbericht zur Tierversicherung wird die AXA als günstigster Anbieter für die Katzenkrankenversicherung benannt. Leider hat die Axa den Bereich Tierkrankenversicherung und Tier-OP Versicherung komplett geschlossen.

Als „Zweitplatzierten“ günstigsten Anbieter wurde im Katzenkrankenversicherung Vergleich die Helvetia genannt, die mit Ihren Tarifen unter PetCare bekannt geworden ist.

Der Testsieger Vergleich hinkt

Abgesehen davon, dass die AXA keine Tierkrankenversicherung mehr anbietet, wurde im Katzenkrankenversicherung Vergleich mehr auf den Preis als auf die Leistungen geachtet und Äpfel mit Birnen verglichen. Es ist nicht unbedingt schwer der günstigste Anbieter zu sein, wenn man seine Leistungen, wie ehemals bei der AXA, auf z. B. einen Erstattungsbetrag zwischen 400 und 1.000 Euro pro Versicherungsfall begrenzt und ein Jahreslimit von max. 1.500 Euro hat.
Natürlich ist es auch nicht besonders schwer die günstigste Versicherung zu sein, wenn ich im Gegensatz zu den anderen, das Risiko so minimiere und die geringste Erstattung leiste. Wie kann ich das mit einer anderen Versicherung vergleichen, die z. B. max. 5.000 Euro zahlt oder gar keine Erstattungsgrenzen kennt?
Zwar ist es nicht unbedingt die Regel, können doch aber gerade Tumor- und Krebserkrankungen Unmengen an Geld verschlingen. Wenn ich mich dann schon mal dazu entschieden habe, eine Tierkrankenversicherung abzuschließen, rechtfertigt dies dann wegen einer Beitragsdifferenz von noch nicht mal 100 Euro im Jahr, die günstigere Schmalhans Variante abzuschließen? Oder wie bei den PetCare Tarifen jedesmal eine SB von 20% selbst zu tragen?

Und wie kommt es dann zustande, dass die AXA sozusagen als günstigster Anbieter für die Katzenkrankenversicherung genannt wird, aber bei einer bestimmten Konstellation von Tarif, Rasse und Alter widerum der teuerste Anbieter ist?
Schaute man sich den Test etwas genauer an, fiel u. a. auch auf, dass die Axa die einzige Versicherung war, die im Op Bereich auch nur eingeschränkte Leistungen anbot. Ist man zu Recht der Katzenkrankenversicherung Testsieger, wenn ich starke Leistungseinschränkungen zu Lasten der Kunde anbiete?

Aber nicht nur bei Finanztest stellt sich die Frage, ob dieser Testbericht für Ihre Rasse wirklich relevant sein kann…

Ökotest 2011 verweist auf das Kleingedruckte

Den letzten Tierkrankenversicherung Test, den Ökotest durchgeführt hat, ist auch schon eine Weile her (05/2011). Der Testbericht unterschied sich sehr stark zu dem von Finanztest durchgeführten Test. Bei Ökotest schneiden die Tarife der Agila am besten ab, die Uelzener wurde überhaupt nicht berücksichtigt, weil Sie grundsätzlich nicht an solchen Test`s teilnimmt und die Axa landete auf Platz 4. Ökotest verwies auf das Kleingedruckte und bemängelte, dass die Leistungsgrenzen der AXA stark gedeckelt wurden.
Bei Ökotest fand sich ein sehr wichtiger Hinweis zur Agila, der im Testbericht jedoch keinerlei Berücksichtigung fand – unverständlicherweise.

Vielen Tierhaltern ist bekannt, dass die Agila Tierhaltern einen Zuschuss zu Impfungen und Vorsorgemaßnahmen zahlt. Die Agila hat im 1. Versicherungsjahr eine Leistungsgrenze von 300 € bzw. 550 €. Die Werbung verspricht eine Erhöhung der Leistungsgrenze bei Schadensfreiheit um 125 € / Jahr. Für den Kunden geht jedoch nicht deutlich genug hervor, dass es diese Leistungserhöhung nicht gibt, wenn man die Impfpauschale in Anspruch nimmt. D. h. wenn jedes Jahr, die Impfungen in Anspruch genommen werden, bleiben Sie immer bei einer max. Erstattung von 300 € bzw. 550 €. Dieser Gesichtspunkt wurde im Test leider nicht berücksichtigt, obwohl die meisten Kunden genau davon betroffen sein werden!
Vergleicht man diesen Punkt mit der Uelzener, fällt auf, dass die Uelzener ohne „Wenn und Aber“ die einzige Versicherung ist, die keine Erstattungsgrenze kennt und im Gegensatz zur Konkurrenz sehr preiswert ist.

Eigenes Urteil gefragt

Katzenversicherung Testsieger
Ein „Katzenkrankenversicherung Testsieger“ kann in diesem Fall nur Ihr eigener persönlicher Favorit sein, der Ihrer Ansicht nach den gewünschten Leistungen gerecht wird, gleichzeitig aber auch günstig und unkompliziert in der Schadensregulierung ist. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen einen Katzenkrankenversicherung Vergleich, der alle relevanten Merkmale enthält, eine individuelle Preisberechnung ermöglicht und Ihnen somit Ihren persönlichen Preis- Leistungssieger benennt.
Das gleiche gilt übrigens auch für die Katzen-Op Versicherung, die für viele aufgrund Ihres besonders attraktiven Preises vielleicht eher in Frage kommt, als die Katzenkrankenversicherung.
Unser Katzenkrankenversicherung Vergleich beinhaltet alle z. Zt. gültigen Angebote auf dem Markt wie z. B. die:

  • Agila Katzenkrankenversicherung
  • Allianz Katzenkrankenversicherung
  • PetCare Katzenkrankenversicherung (Helvetia Katzenkrankenversicherung)
  • Uelzener Katzenkrankenversicherung

Ausführliche Anbieterinformationen finden Sie bei uns hier: Katzenkrankenversicherung Anbieter

Katzenkrankenversicherung Vergleich

Die Antwort, wer in Ihrem Fall als Top Favorit gilt, kann nur über einen individuellen Preis- Leistungsvergleich erfolgen.


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Das Themengebiet Katzenkrankenversicherung Testsieger gehört zum Bereich Katzenversicherung unter der Rubrik Tierversicherungen und wird über Ihren Verbraucherforum Versicherungsmakler e.K. angeboten.

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