Hunde-Op Versicherung für Boxer – FAQ

Die Hunde-OP Versicherung für Boxer Hunde ist eine der wichtigsten Hundeversicherungen, die je nach Anbieter und Bedarf auch mit einer Hundehaftpflicht kombiniert werden kann.

Welche gesundheitlichen Probleme hat die Hunderasse Boxer tatsächlich? Die Schadensfälle der letzten Jahre belegen, dass sich eine Hundekrankenversicherung für Boxer nur selten lohnt und eine umfangreiche Hunde-OP Versicherung für Boxer bereits alle typischen Hunderisiken abdecken würde!

Die häufigsten OP-Tierarztkosten beim Boxer
in der Hunde-OP Versicherung!

Eine Hunde-OP Versicherung, die auch rassespezifische Krankheiten und minimalinvasive Eingriffe enthält, würde bereits umfangreich die häufigsten OP-Krankheiten beim Boxer abdecken.

Folgende Boxer Hund Krankheiten gehäuft auf:

1. Tumore, Lipom, Warze, Fistel
2. Kreuzbandriss
3. Zahnerkrankungen (nicht ausfallen von Milchzähnen, abgebr. Zähne, Karies, Wurzelbehandl.), Epuliden (Zahnfleischwucherung)
4. Wundnähte (Scherbe getreten, Hundebeisserei)
5. 
6. Augen: Boxerkeratitis, Hornhaut etc.
7. 
8. Harnapparat, medizin. notwendige Kastration durch Gebärmutterentzündung
9. Amputation: Zehe, Kralle, Rute
10. Pankreatitis, Milzexstirpation
11. Fremdkörper endoskopisch entfernen
12. Magendrehung, Magen-, Darm OP
13. Kaiserschnitt
14. Bandscheibe, Wirbelsäule, Cauda Equina
15. ED, OCD, IPA, FPC (Gelenkerkrankungen)
16. Blutohr
17. Herz

Besonders auffällig im Gegensatz zu anderen Hunderassen, war die häufige Anzahl eines Kreuzbandrisses bei dem die Wahrscheinlichkeit, dass auch an der 2. Pfote ein Kreuzbandriss folgen wird, bei ca. 80% liegt.

Verschiedene Krankheiten beim Boxer sind keine Frage des Alters. Zu dem medizinischen Oberbegriff „Tumore“ zählen auch gutartige Hauttumore, Fisteln, Warzen, Geschwulste oder Lipome, deren Auftreten bereits im 1. Lebensjahr keine Seltenheit ist.

Zusätzlich wären in der Hunde-OP Versicherung für Boxer noch viele weitere Erkrankungen abgedeckt, bei denen eine OP erforderlich sein kann, wie z. B. Gelenkarthroskopie, Analbeutel, Wobbler Syndrom, Cauda-Equina Syndrom, Knochenbrüche und vieles mehr…..

Wie teuer sind OP-Kosten beim Boxer?

Auch teure Operationen sind mit der passenden Hunde-OP Versicherung für Boxer abgesichert

Damit man ein Gefühl dafür bekommt, wie teuer Operationen beim Boxer sein können, zeigen wir Ihnen mit unserer folgenden Auswertung konkrete Zahlen.

Eingeschlossen in den o.g. Tierarztkosten sind auch die Kosten für eine vorherige Diagnostik, einen eventuellen Aufenthalt in der Tierklinik und die Nachsorgekosten inkl. Medikamente und z. B. Fäden ziehen. Da Krankheiten und Unfälle meistens unvorhergesehen und plötzlich auftreten, sollten Sie auf eine möglichst kurze Wartezeit in der Hunde-OP Versicherung achten.

Gut zu wissen:

Die teuerste Rechnung beim Boxer lag bisher für eine Magendrehung bei 1.776 €, einer Magen-Darm OP wegen fressen eines Fremdkörpers bei 4.094 € und für eine 3-malige Kreuzband-OP innerhalb eines Jahres bei 5.520 Euro.

 

Wann muss der Boxer am häufigsten operiert werden?

Eine Hunde-OP Versicherung für Boxer sollte frühzeitig abgeschlossen werden

In unserer Schadensfallstatistik sehen Sie übersichtlich, in welchem Alter die häufigsten Schadensfälle beim Boxer aufgetreten sind:

Leider können die ersten Schadensfälle bereits im Welpenalter auftreten. Die häufigsten Rechnungen beziehen sich dann auf Milchzähne ziehen, verschluckten Fremdkörper, Kreuzbandriss durch spielen oder springen oder auf die Wachstumserkrankung (ED, OCD, IPA, FPC) bei mittleren bis grösseren Hunden.

Lohnt sich eine Hunde-OP Versicherung beim Boxer?

Ob sich eine Hunde-OP Versicherung lohnt, ist keine Frage des Alters

Da wir aufgrund unserer Schadensfallstatistik erfahren mussten, dass viele Krankheiten und Unfälle bereits ab dem 1. Lebensjahr eintreten, ist es natürlich am sinnvollsten, den Hund so früh wie möglich zu versichern, damit auch Folgen wie beispielsweise Arthrose später mitversichert sind. Denn insbesondere bei den Gelenkerkrankungen wie ED, OCD, IPA und FPC ist Arthrose im Alter vorprogrammiert. Dies sollten Sie auch unbedingt bei Ihrer Anbieterauswahl berücksichtigen, denn bei einem späteren Versicherungswechsel sind Vorerkrankungen und deren Folgen immer vom zukünftigen Versicherungsschutz ausgeschlossen.

Angesichts aller uns vorliegenden Schadensfälle von Hundehaltern mit einem Boxer können wir die Frage, ob sich eine Hunde-OP Versicherung für Boxer lohnt, auf jeden Fall bejahen! Eine Hundekrankenversicherung für Boxer lohnt sich unserer Meinung nach eher selten.

Gut zu wissen:

Der jüngste Boxer hatte bereits mit 6 Monaten eine Bänderdehnung und der älteste mit 11 Jahren eine Tumor-OP!

 

Unsere obige Schadensfallstatistik in welchem Alter Erkrankungen beim Boxer auftreten, hat auch gezeigt, daß ein weiterer Schadensfall im Alter sehr wahrscheinlich ist. So kann es gut sein, dass bereits im jungen Alter der 1. Kreuzbandriss auftritt und erst 6 Jahre später der 2. Kreuzbandriss am anderen Knie folgt und man somit ganz schnell bei mehreren Tausend Euro landet.

Wer bietet die beste Hunde-OP Versicherung für Boxer?

Bei welcher Hundeversicherung ist Ihr Boxer am besten aufgehoben? Wer bietet den umfangreichsten Schutz für Boxer OP´s? In unserer nachfolgenden Auswertung haben wir die rassetypischen Krankheiten vom Boxer mit einbezogen und analysiert auf:

• mögliche Kosten / Leistungsgrenzen
• einer möglichen Selbstbeteiligung beim Anbieter
• zu lange symptomfreie Wartezeiten
• und der zum Teil überhaupt nicht versicherten Krankheiten und Eingriffe

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