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Osteochondrosis dissecans bei der Katze

Was ist Osteochondrosis dissecans bei der Katze? Symptome und Behandlungsmethode bei der Osteochondrosis dissecans – OCD. Symptome und Kosten des Eingriffs.

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Osteochondrosis dissecans bei der Katze

Unter einer Osteochondrosis dissecans (OCD, auch auch Osteochondritis dissecans genannt) versteht man die Irritation einer Sehne durch freie Knorpelschuppen (Knorpelentwicklungsstörung). Diese Entwicklungsstörung kommt bei Hunden häufiger vor als bei Katzen, doch auch bei Katzen sind einzelne Fälle bekannt.


Ins Besondere bei schnellem Wachstum kann es zu Störungen der Gelenksknorpel im Schulter,- Ellbogen,- oder Kniegelenk kommen. Dadurch lösen sich an gewissen Stellen kleine Knorpelplättchen ab, deren Abbauprodukte die schmerzhafte Gelenkentzündungen verursachen können, die oftmals zu einer Lahmheit führen.
Eine große Rolle bei der Entwicklung dieser Erkrankung spielt die fehlerhafte Ernährung in der Wachstumsphase von Tieren, ca. in den ersten drei bis zwölf Lebensmonaten. Qualitativ schlechtes Futter kann eine Erkrankung begünstigen. Auch die übermäßige Gabe von Mineralstoffen und Vitaminen (beispielsweise Kalzium oder Magnesium) begünstigt das Entstehen einer Knorpelentwicklungsstörung. Wird dem Tier hochwertiges Futter verabreicht, müssen in der Regel keine Nahrungsergänzungsmittel gefüttert werden. Oftmals wird eine Überbeanspruchung der entsprechenden Gelenke als Ursache vermutet. Wird die Ursache der Behandlung nicht behandelt, kann dies zu einer chronischen Entzündung führen, die sich zu einer Arthrose entwickelt.
Das erste sichtbare Anzeichen für eine OCD ist das Anschwellen des entsprechenden Gelenks. Betroffene Tieren reagieren empfindlich auf Berührungen am erkrankten Körperteil.


Der Tierarzt kann durch das Röntgen einen Anfangsverdacht bestätigen und außerdem entscheiden, ob es Sinn macht, eine nicht operative Behandlung vorzunehmen. Meistens jedoch wird eine OCD operiert. Dabei wird das erkrankte Gelenk gereinigt und die abgelösten Knorpelteilchen fixiert oder entfernt. Dies geschieht entweder durch das klassische operative Öffnen und anschließendes Vernähen des Gelenks, oder durch die Anwendung einer Arthoskopie, bei der mit Hilfe einer eingeführten Kamera operiert wird.

Nur für die Operation selbst werden ca. 260 Euro berechnet. Hinzu kommen noch weitere Kosten wie bildgebende Verfahren, Narkose, Schmerzmittel, Überwachung, Zeitgebühren, stationäre Unterbringung etc.

Im Rahmen der Katzen-Op Versicherung wäre dieser Eingriff in der Regel versichert.

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