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Arthritis beim Hund

Was ist eine Arthritis beim Hund? Symptome und Behandlungsmethode bei der Arthritis, Kosten des Eingriffs.

Arthritis beim Hund
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Arthritis beim Hund

Arthritis kann nicht nur den Menschen, sondern ebenso den Hund befallen. Die Symptome und der Krankheitsverlauf sind dabei nahezu gleich. Allerdings ist es beim Hund vor allem die Aufgabe des Menschen, zu beobachten und mögliche Symptome zu erkennen, um rechtzeitig handeln zu können.

Arthritis beim Hund: Definition und Ursachen

Bei der Arthritis handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung der Gelenke, wobei sowohl eines wie auch mehrere Gelenke betroffen sein können. Grundsätzlich lässt sich zwischen der infektiösen und der nicht-infektiösenen Arthritis unterscheiden.

Als Ursache für eine infektiöse Arthritis beim Hund kommen hauptsächlich Bakterien in Betracht. Diese gelangen zumeist über Verletzungen oder Bisswunden in den Körper. Ferner können verschiedene Krankheitserreger die infektiöse Arthritis verursachen. So zum Beispiel Borellien, die vor allem durch einen Zeckenbiss übertragen werden.


Nicht selten kommt die nicht-infektiöse oder auch immunbedingte Arthritis beim Hund vor. Hierbei bildet das körpereigene Immunsystem bestimmte Botenstoffe, die einen entzündlichen Prozess in den Gelenken auslösen. In diesem Zusammenhang ist die rheumatoide Arthritis sehr bekannt, bei welcher gleichzeitig mehrere Gelenke betroffen sind. Ferner können Abnutzungserscheinungen zu einer nicht-infektiösen Arthritis führen, wobei dann meist nur einzelne Gelenke betroffen sind.

Arthritis beim Hund: Symptome

In der Regel lässt sich eine Arthritis relativ einfach erkennen. Der Hund bewegt sich in der Regel recht lahm. Die betroffenen Gelenke sind geschwollen, schmerzhaft und fühlen sich warm an. Die Bewegungsfähigkeit des Hundes ist zumeist sehr stark eingeschränkt und die jeweils betroffenen Stellen äußerst berührungsempfindlich. Lange Spaziergänge werden von dem Hund verweigert und die nächtliche Schlafposition oftmals gewechselt. Ferner können Abgeschlagenheit und eine andauernde Müdigkeit für eine Arthritis beim Hund sprechen. Sollte eine infektiöse Arthritis vorliegen, kann auch Fieber zu den typischen Symptomen gezählt werden.

Arthritis beim Hund: Diagnose und Behandlung

In den meisten Fällen lässt sich die Arthritis aufgrund der äußeren Symptome ableiten. Zur Sicherheit führt der Tierarzt aber dennoch eine Röntgenuntersuchung und eventuell eine Gelenkspiegelung durch. Ferner besteht die Möglichkeit einer Blutuntersuchung, bei welcher bestimmte Faktoren genauer unter die Lupe genommen werden. Die Blutuntersuchung ist vor allem bei einer möglichen rheumatoiden Arthritis beim Hund unabdingbar.


Behandeln lässt sich die Arthritis mittels entzündungshemmender und schmerzstillender Medikamente. Sollte die Entzündung besonders stark sein, kann auch eine Gelenkspülung mit einer sterilen Lösung angeraten sein. Während dieser Spülung werden außerdem entzündungshemmende Mittel direkt in das betroffene Gelenk gebracht. Zu Hause können kühlende Umschläge kurzfristige Linderung schaffen und den Heilungsprozess unterstützen.

Arthritis beim Hund: Prognose

In der Regel ist die Prognose bei einer Arthritis sehr günstig. Allerdings kann, je nach Ursache und Verlauf der Erkrankung, eine Gelenkversteifung notwendig sein. Ist sehr schwierigen Fällen der Arthritis beim Hund kann auch eine operative Amputation erforderlich werden.

Fazit

Mit einer entsprechenden Hundekrankenversicherung können diese Kosten an die Versicherung abgetreten werden und die Behandlung des geliebten Vierbeiners muss nicht an den hohen Kosten scheitern. Zudem ist es dann nicht wichtig, welche Nachbehandlungen fällig werden, da auch hier alle Kosten an die Versicherung weitergereicht werden können. Für die reinen Op Kosten reicht jedoch die Hunde-Op Versicherung aus.

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